Stofftiere

Fleischkonsum

Im Fleischkonsum verzehrt der Mensch sich selbst.

Wer heute täglich sein Schnitzel isst, befördert die Massentierhaltung und die Schlachtfabriken.

In einer Zeit, die wie keine zuvor den Menschen in die Verantwortung ruft, handeln die meisten Menschen jenseits aller Verantwortlichkeit, im Schlaf ihrer Gewohnheiten. Fleisch ist zum Massenprodukt geworden, das gedankenlos verzehrt wird. Dadurch wird Tierquälerei in einem nie dagewesenen Ausmaß gefördert. Nicht nur induzierte Antibiotika, Östrogene, Viren und Plastikpartikel werden im Billigfleisch mitgegessen, sondern auch die Seelenqual der Tiere, unserer jüngeren Brüder wird aufgenommen. Zivilisationskrankheiten wie Coronargefäß- und Krebserkrankungen, die in erschreckendem Maße unter den Menschen im mittleren Lebensalter zugenommen haben, hängen damit zusammen. Wer nur immer sein Herz am rechten Fleck hat, sollte dem Aufruf zum Boykott der Schlachthäuser folgen. Es ist gut zu wissen, woher das Fleisch kommt, das man isst, es ist besser gar kein Fleisch zu essen.