Gemälde: Schnitterin (1), 1982, Ölpastell
Schnitterin (1), 1982, Ölpastell

Über genetische Impfungen

Einer genbasierten Impfung liegt ideologisch das Konzept klassischer Materialisten, irregeleiteter Theologen und Sektierer zugrunde.

Einer genbasierten Impfung liegt ein ähnliches Konzept zugrunde, wie es auch von Vertretern einer Ganztodtheorie, also einer Theorie, wonach der Mensch in seiner Gesamtheit nach seinem Tod restlos vernichtet werde, angenommen wird.

So sind sich etwa die Zeugen Jehovas und Adventisten mit dem vorgeblich „größten protestantischen Theologen“ Karl Barth darin eins, dass der Mensch eine Körpermaschine sei, die von „Geistessprit“ angetrieben werde. Danach sei also der Mensch ein zusammengesetztes Wesen – oder vielmehr Unwesen – das aus einem mechanischen, rein physikalischen Apparat und allenfalls noch aus einem unpersönlichen, von Gott gegebenen „Geist“ bestünde, der einem elektrischen Strom zumindest analog gedacht wird. Während die Adventisten und Zeugen Jehovas sich keine Gedanken darüber machen, wie denn Gott einen Menschen aus seinem als „Nichtsein“ gedachten „absoluten“ „Todesschlaf“ wiedererwecken oder vielmehr neuschaffen könne, ohne dass hier Zweifel an seiner Identität aufkommen könnten, konstruierte Karl Barth hier ein „Gedächtnis Gottes“, in dem die verstorbenen Menschen als gleichsam passive Entitäten aufbewahrt blieben. Damit wäre also der Bezug zu Gott als dialogischem Gegenüber und Gesprächspartner gekappt und der Mensch zu einem bloßen Objekt des Schöpfers oder gar nur der Natur degradiert, worin er angeblich wesenhaft bestehen soll.
In derselben Weise betrachten Befürworter genbasierter Impfstoffe den ganzen Menschen als eine bloße Biomaschine, die von äußeren Kräften regiert wird und einfach gefüttert werden muss, um einwandfrei zu funktionieren. Unter den genetischen Impfungen wird die mRNA-Impfung als theoretisch besonders einfach zu handhaben betrachtet und daher präferiert. In diesem Impf-Konzept bestimmt das isolierte Partikel einer Viren-mRNA, die dem Organismus beigefügt wird, den Syntheseprozess eines Virenproteins, des „Spike-Proteins“, das an der Zelloberfläche als Antigen ausgebildet und vom humoralen Immunsystem durch die Antikörper erkannt und markiert werden soll. Man traut diesem mRNA-Stückchen toter Materie zu, aus sich selbst heraus dieses Antigen zu synthetisieren. Andererseits rechnet man nicht mit den Selbstheilungskräften des Organismus und wie diese auf ein Stückchen fremder mRNA-Materie reagieren könnten, das in die Zelle gelangt ist. Die infizierte Zelle, die sich – aufgrund der nicht stattfindenden Virenproduktion aus der zelleigener DNA – nicht auflösen kann, muss mit ihrer Infizierung mit dem mRNA-Partikel alleine fertig werden. Sie ist ungesund verändert, kann aber auch nicht, wie eine von einem echten Virus befallene Zelle, zugrunde gehen und aus dem Gesamthaushalt des Organismus ausgeschieden werden. Der Organismus wird Abwehrkräfte aktivieren, sowohl bekannte als auch bisher unbekannte. Zunächst wäre da die Reaktion der zellulären Immunabwehr durch die T-Killerlymphozyten zu nennen, welche die durch die Ausbildung des Spike-Proteins an ihrer Oberfläche veränderten Körperzellen direkt angreifen und schwere Autoimmunerkrankungen auslösen können. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, kann als deutlich höher eingeschätzt werden, falls der Geimpfte später mit dem echten Virus infiziert würde, da dann das zuvor aktivierte zelluläre Abwehrsystem die bereits durch Antikörper markierten Körperzellen noch wahrscheinlicher direkt angreifen könnte. Noch ein weiteres Faktum wurde nicht berücksichtigt: Die Existenz einer zelleigenen reversen Transkriptase, die RNA in DNA umwandeln kann. Diese wurde wissenschaftlich schon nachgewiesen, wird aber in der offiziellen Impf-Propaganda allgemein verschwiegen. Das mRNA-Stückchen könnte auch durch die zelleigene reverse Transkriptase in DNA umgewandelt werden, welche anschließend wiederum Syntheseprozesse beeinflusst. Auch die reverse Transkriptase eines anderen Virus, das zur gleichen Zeit die Zelle infiziert wie das verabreichte mRNA-Schnipsel, könnte dies leisten. Für die Behauptung, dass sich das mRNA-Partikel innerhalb der Zelle nach stattgehabter Synthese des Spike-Proteins immer und unter jeder Bedingung in der Zelle in kurzer Zeit von alleine auflösen würde, gibt es ebenfalls keinen schlüssigen wissenschaftlichen Beleg. Übersehen wurden weiterhin, dass der Zellkern selbst durch epigenetische Prozesse auf die ungewohnte Proteinbiosynthese im Zytoplasma reagieren und bestimmte Gene exprimieren kann, die dann wiederum Langzeitauswirkungen auf die vom Zellkern aktivierte veränderten Syntheseprozesse haben. Da die mit dem Spike-Protein behafteten Körperzellen sich nicht wie beim Virenbefall auflösen, können diese, falls sie nicht vom zellulären Abwehrsystem erfasst wurden, sich weiter teilen und weitere Langzeitauswirkungen auf den Haushalt des Organismus haben.
Die möglichen Folgen (verzögerte, heftige Immun- und sogar generalisierte Autoimmunreaktionen, entzündliche Prozesse, Immunschwäche in der Folge, Schwächung des gesamten Organismus und sogar Krebsgeschwüre (durch Aktivierung von Proliferationsgenen) können also bei dieser Art von Impfung unabsehbar sein. Daneben ist noch auf die Gefahren bei Allergikern aufmerksam zu machen, die durch die Verunreinigung durch die Nano-Verpackungslipide gegeben sind. Schwere allergische Reaktionen bei Allergikern sind als Erstes zeitnah zu erwarten.
Angesichts der Komplexität des menschlichen Organismus ist der Verzicht auf ausreichende Langzeitstudien m. E. ein folgenschweres Versäumnis im Hinblick auf mögliche Langzeitnebenwirkungen, die zu Unrecht geleugnet werden, von einer noch immer unbewiesenen wirklichen und dauerhaften Schutzwirkung einmal ganz abgesehen. Das einfache ideologische Konzept des Menschen als Bio-Maschine wird der Komplexität des lebendigen, menschlichen Organismus nicht gerecht. Diesem Konzept liegt der Wunsch und das Ziel einflussreicher Technokraten zugrunde, den Menschen und sein Leben über eine möglichst vollkommene Ausschaltung von Krankheitsprozessen vollkommen beherrschbar zu machen.