Tauchende Mädchen im Jahr Dreitausend, 2023, Liquid-Gouache und Pastell auf Pastellpapier
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Über das Verhältnis des Sensitiven zur Tierwelt

Eine Menschheit, die auf Angst, Materialismus und wirtschaftlichem Erfolg basiert, misstraut, missbraucht und hasst den sensitiven Mitmenschen.

Ein sensitiver, gerecht denkender und wahrheitsliebender Mensch macht allenthalben dieselbe Erfahrung, die auch Jeschua machte:

Sämtliche Menschen, bis auf wenige Ausnahmen, machen einen Schritt auf ihn zu, dann weichen sie zwei Schritte vor ihm zurück. Die Anziehungskraft und das Interesse am Besonderen sind die Motivation für das Erstere. Angst, Feigheit und Misstrauen sind die Motive für das Letztere.
Bei den Tieren macht der sensitive Mensch eine ganz andere Erfahrung: Tiere weichen oft zunächst einen Schritt vor ihm zurück, um dann gleich mehrere Schritte auf ihn zuzugehen. Die Motivation für das Erstere liegt in dem prinzipiellen Misstrauen, das die Tierwelt gegenüber den meisten Menschen aufgrund ihrer Bösartigkeit hegt. Die Motivation für das Letztere liegt in ihrer baldigen Entdeckung der Offenherzigkeit gerade dieser Menschen, welches sofort das ursprüngliche, adamitische Verhältnis zwischen Menschheit und Tierwelt wiederherstellt.