Elementarteilchen bewegen sich pulsierend durch einen fließenden feinstofflichen Äther, der in Wirbeln den Raum erfüllt und von dessen Energie sie sich ernähren.
Die Lichtausbreitung kann niemals in nur einer einmal aktivierten Welle eines raumerfüllenden Äthers bestehen.
Zum Ersten würde sich die derart erzeugte Welle irgendwann einmal abschwächen und ohne Erneuerung niemals Milliarden von Lichtjahren überbrücken können, Zum Zweiten müsste das Trägermedium dabei härter und elastischer sein als Stahl. Allein von daher hätte die Theorie der Lichtfortpflanzung als Ätherwelle, welche im gesamten 19. Jahrhundert galt, von vorn herein als untauglich verworfen werden müssen. Infolgedessen muss auch die moderne quantenmechanische Annahme, dass sich Lichtwellen als undefinierbares Substrat analog zu Ätherwellen im völlig leeren Raum bewegen und sich je nach Beobachterstandpunkt einmal in Teilchen und dann wieder in Welleneigenschaften umwandeln, so als habe der Beobachter ihr Verhalten gleichsam geistig beeinflusst, als unhaltbar und widersinnig verworfen werden. Vielmehr muss dem Photon von vornherein die Eigenschaft eines Lichtpartikels zugeschrieben werden, das sich pulsierend durch einen den Raum erfüllenden fließenden Äther bewegt und von diesem durch ständiges Auftanken seine Energie bezieht. Das scheinbar paradoxe Verhalten im Doppelspalt, als würde das Teilchen beim Durchqueren des Spalts mit sich selbst interferieren, könnte dadurch erklärt werden, dass Photonen bei ihrer Aussendung durch einen sie verbindenden Äther gebündelt werden, der dann die streifenförmigen Interferenzerscheinungen nach Passieren des Doppelspaltes auf einem dahinter liegenden Bildschirm erzeugt. Ein solcher beigegebener Äther wird selbst dann bei der Aktivierung von Lichtpartikeln oder anderer Elementarteilchen erzeugt, wenn es sich nur um ein einziges Partikel handelt. Andererseits zeigen nicht nur Photonen, sondern auch andere Elementarteilchen wie Elektronen und sogar ganze Atome nach dem Passieren des Doppelspaltes das typische Verhalten. Aus dieser Tatsache geht hervor, dass keineswegs eine ständige Umwandlung von Elementarteilchen in Wellen oder umgekehrt erfolgt, wie unterstellt wird. Ablenkungen aus dem bündelnden Feld können durch den elektrischen Einfluss von Detektoren erzeugt werden, wodurch die Interferenzerscheinung verschwindet und statt dem Streifenmuster eine Normalverteilung auftritt. Ich halte es für einen ideologischen Irrtum, allein den ideellen Beobachterstandpunkt dafür verantwortlich zu machen.