Wer über andere verfügen möchte, über den verfügen bald ganz andere, deren Namen er nie gehört hat.
Manche erinnern sich noch, und es ist dokumentiert, dass es zur Zeit der Corona-Impfpropaganda auch geschlossene Gegendemonstrationen gegen die Kritiker der staatlichen Maßnahmen gab.
Es ist dokumentiert, wie auf einer dieser Demonstrationen hunderte Teilnehmer, emotional aufgeheizt, wiederholt laut skandierten: „Wir impfen euch alle!“ Klardenkende Menschen fühlten sich buchstäblich in eine Propagandaveranstaltung unter Josef Goebbels oder Adolf Hitler zurückversetzt. Natürlich ist jede Demonstration und auch jede Gegendemonstration als verbürgtes Grundrecht der freien Meinungsäußerung wünschenswert. Dagegen soll kein Wort gesagt werden. Wenn aber, wie in diesem Fall geschehen, Teilnehmenden einer anderen Demonstration verbal Gewalt angedroht wird, so ist das menschenverachtend und ein aggressiver Akt gegen anders denkende Mitmenschen und verstößt auch gegen demokratische Grundregeln.
Nun könnte man sagen: Sie meinten es ja nur gut. Sie glaubten, dass mRNA-Impfungen gut seien, sie glaubten, dass die Sars Cov2-Variante Urheber einer echten Pandemie sei, dass die Infektion mit dem Virus eine allgemeingefährliche und allgemein lebensbedrohliche gewesen sei, nicht nur für einige ausgewählte Risikogruppen. Sehr schnell wurden ja damals solche Risikogruppen identifiziert: Ältere Menschen mit schweren Vorerkrankungen, Mittelalterliche mit Adipositas und geschwächtem Immunsystem und junge, sportliche, aber mehrfach schon in der frühen Kindheit mit „gewöhnlichen“ Impfungen vorbehandelte Menschen. Dass auch herkömmliche Impfungen im Kleinkindalter sehr gefährlich sein können, dass sie auch Erwachsenen, häufig wiederholt angewandt, eher schaden als nützen und dass die erfolgreiche Bekämpfung einer Epidemie oder Pandemie auch durch eine herkömmliche Impfung nie bewiesen wurde, hätte dazu gar nicht bekannt sein müssen. Die Mitwirkenden der Gegendemonstration, so könnte man argumentieren, hatten guten Grund, an die Wirksamkeit der genbasierten Präparate zu glauben, da sie von (eigens von der Regierung erkorenen) Wissenschaftlern der Pharmakonzerne entwickelt und gepriesen wurden und sodann von den Politikern, den Medien und der Werbung (!) mit gezielt manipulierender Panikmache und Zwang als quasi alternativloses Postulat den verängstigten Bürgern auferlegt wurden, so dass das Narrativ ihrer Wirksamkeit und Ungefährlichkeit auch trotz fehlender Langzeituntersuchungen, fehlgeschlagener Tierversuche und tödlicher Zwischenfälle bei einigen Versuchspersonen sowie fehlinterpretierter Statistik ja sicher auch aufs Wort hätte geglaubt werden dürfen.
Es schien niemanden der Befürworter zu stören, dass sämtliche Sicherheitsprüfungen für neue Impfstoffe außer Kraft gesetzt wurden, bis hin zur Frage der Haftung der Pharmaindustrie bei Folgeschäden.
Diese Gegendemonstranten, so könnte man weiter argumentieren, hätten berechtigten Grund zu der Überzeugung gehabt, dass der Geimpfte zugleich seine ungeimpften Mitmenschen schützt. Aber auch das stimmte nicht. Sie glaubten einem wissenschaftlich unbegründeten Narrativ.
Wie sieht es nun aber mit den vielen Meldungen der Übersterblichkeit in den asiatischen und südamerikanischen Ländern aus? Hier hätte man aufmerken müssen, hätte man die Todesfälle in Verbindung mit Corona mit den westlichen Ländern verglichen. Offenbar lag hier ein gezielter Betrug vor, wie auch gefälschte oder in einen falschen Kontext gestellte Fotografien im indischen Raum beweisen. Und die Indizien sprechen sehr dafür, dass im Vorfeld der Pandemie ein geschärftes künstlich erzeugtes Virus aus dem berüchtigten Labor in Wuhan auf die Bevölkerung losgelassen wurde, dessen Verbreitung dann schnell eingedämmt wurde. Damit sollte Schrecken und Panik in der Weltbevölkerung geschürt werden. Alles, was diese Gegendemonstranten glaubten und mit ihren Rufen beschwörten und androhten, war demnach falsch. Sie dienten letztlich nur der Umsetzung einer globalistischen Agenda.
Es handelte sich ausnahmslos um Narrative, die jeder gewissenhafte Mediziner und jeder, der ein wenig von Statistik versteht, schon damals als unzutreffend hätte entlarven können und auch vielfach getan hat. Alle offiziellen Narrative entbehrten jeder wissenschaftlichen Grundlage und dienten nur der Manipulation der verunsicherten Menschen.
Aber die Befürworter vertrauten ja doch auf das, was durch jene „echten“ Wissenschaftler gesagt wurde, die im Dienst der Pharmakonzerne und im Dienst der mit ihnen kooperierenden Regierungen standen, so höre ich den Einwand. Durften sie das nicht? Sie hätten es wohl gedurft, wenn sie das Geglaubte wenigstens gedanklich nachvollzogen hätten und wenn die Regierungsträger bereits im Vorfeld menschlich vertrauenswürdig gewesen wären.
Dieser Blindglaube aber ist nicht entschuldbar. Er wird freilich innerhalb von Ideologien, kirchlichen Organisationen oder religiösen Institutionen aufgrund von bloßen Narrativen gefordert. Aber weder für einen spirituell noch für einen wissenschaftlich orientierten und auch für keinen kritisch prüfenden Menschen kommt er in Frage. Entschuldbar ist er nur bei jungen, unerfahrenen Menschen, geistig Unmündigen, Behinderten und alten Leuten, die den Stand der Forschung aufgrund ihrer Gebrechen bei gegebenen Warnzeichen nicht kritisch mitverfolgen können, sowie natürlich bei Kindern. Diese sind die eigentlichen schuldlosen Opfer, quasi die Schafe, die man zur Schlachtbank geführt hat. Alle anderen sind selbstverschuldet Unmündige.
Nun aber: Gibt es nicht auch friedliche Menschen, die den Narrativen vertrauten, weil in ihren Augen nicht sein konnte, was nicht sein durfte, aus Angst vor der möglichen Wahrheit, aus einem tiefen Gefühl der Verunsicherung heraus, vor dem sie die Augen verschließen mussten, um psychisch zu überleben? Zugegeben: Ja. Sie sind sogar in der Überzahl. Sie sind friedliebend, zwar nicht entschuldbar, aber ebenfalls Opfer.
Diese fanatischen Gegendemonstranten gehören nicht zu ihnen. Ihre Gesinnung wurzelt in einer bösartigen, auf Feindbilddenken gegründeten sozialistischen, ja internationalsozialistischen Ideologie, unter der sie alle Menschen gleichmachen wollen, um selbst zu den wenigen zu gehören, die über sie herrschen. Es ist der Wille zur Macht, der sie getrieben hat, die Narrative anzunehmen, ein Wille, der der Ursprung des Sadismus ist.
Menschen, die mit den Wölfen heulen, sollten sich über eines im Klaren sein, was ich symbolisch durch das Folgende zum Ausdruck bringen möchte: Die mit den Wölfen heulen und sich der Schafe zu ihrer Schlachtung bemächtigen wollen, die wird der gute Hirte mit den Wölfen töten, wenn sie nicht reumütig sich selbst prüfen und umkehren. Sie werden dann zusammen mit ihren Verführern, dämonischen Engeln, in eine „Grube“ geworfen werden, dicht zusammengedrängt, und dann wird sich zeigen, ob ihr Sadomasochismus ausreicht, das zu ertragen, dem sie dann ausgesetzt sein werden. Dann könnten sie leicht selbst die Schafe sein, die in den Klauen böser Engel vergewaltigt werden.