Über die vorschnelle Verwechslung des Egos mit dem vermeintlich göttlichen Selbst

Geflügelte Menschen, Version B), 2023, Acryl auf Leinwand

Wer allzu sehr auf seine Fähigkeiten vertraut, setzt auf sein Ego statt auf das göttliche Selbst, mit dem er es verwechselt.

Die Tatkraft des allzu Selbstbewussten, der glaubt, sein göttliches Selbst durch Arbeit und Selbstbeherrschung verwirklichen zu können, im Glauben an seine Person und Sendung, ist eine Tatkraft der Gewalt.

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Über den Mandela-Effekt und seine Ausnutzung durch die globalistische Agenda

LSD-Rausch auf dem Fahrrad, 1980, Buntfarbstift

Die Fehlbarkeit von Gedächtnisleistungen kann dazu missbraucht werden, das menschliche Gedächtnis generell als unzuverlässig zu propagieren.

Im Jahre 2010 wurde eine in der Psychologie eigentlich schon längst bekannte, aber noch unbenannte Form kollektiver Gedächtnistäuschung als „Mandela-Effekt“ mit Namen bekannt.

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Über den geheimen Hass der Menschen auf Gott

Dozenten, 1981, Kugelschreiberzeichnung

Die allgemeinen Gottesbilder beschreiben den Hass des Menschen auf Gott.

Der allgemeine Hass auf Gott ist nicht nur durch die Bindung und Versklavung der Menschen an den gefallenen Cherub Luzifer und seine Engelsheere verursacht, sondern vor allem durch ein von ihm inspiriertes widersinniges Gottesbild, das – wie könnte es anders sein – in allen staatlichen Kirchen seit Jahrhunderten heimisch geworden ist.

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