Es gibt keine Wertneutralität.
Empathie und eine vorbehaltlose Annahme der menschlichen Person sind für einen guten Psychotherapeuten grundlegende Voraussetzungen.
„Über Vorurteile und die Verantwortung des Therapeuten“ weiterlesenEs gibt keine Wertneutralität.
Empathie und eine vorbehaltlose Annahme der menschlichen Person sind für einen guten Psychotherapeuten grundlegende Voraussetzungen.
„Über Vorurteile und die Verantwortung des Therapeuten“ weiterlesenEvangelikale Lehren verhöhnen den lebendigen Gott.
Evangelikalen – leider muss es gesagt werden – ist der Entwicklungsgedanke – ontogenetisch und phylogenetisch – völlig fremd.
„Über die Verhöhnung Gottes durch die Evangelikalen“ weiterlesenGeheime Flüche und Verwünschungen gehen in Erfüllung, wenn die inneren Bedingungen bei denen vorhanden sind, gegen die sie sich richten und zwischen dem Wünschenden und den Verwünschten eine Übereinstimmung der Grundgesinnung besteht.
Man denke sich einen Menschen, dessen Selbstwert in unserer Gesellschaft ständig Schiffbruch erlitten hat, …
„Über Flüche und Verwünschungen“ weiterlesenDie „Demut“ des Rebellen ist Anpassung zu seinem vermeintlichen Vorteil.
Warum sind Menschen geneigt, auf Gurus und ungeprüfte Autoritäten zu hören und ihnen zu folgen?
„Über den Unterschied zwischen Demut und Anpassung“ weiterlesenEs gibt keine Freiheit ohne Wahrheitsstreben.
Materialistische oder vorgeblich naturalistische Philosophen, die die Freiheit des Menschen leugnen, drehen sich in ihren Gedanken und Annahmen im Kreis.
„Über das Verhältnis von Freiheit und Wahrheit“ weiterlesenMindestens 90% der sogenannten Evangelikalen haben einen antichristlichen Geist.
Was in den vergangenen Wochen nun offen zutage getreten ist, zeigt, dass gewisse Kräfte ein starkes Interesse daran zu haben scheinen, den Dritten Weltkrieg als Stellvertreterkrieg auf Europäischem Boden zu provozieren, …
„Über den antichristlichen Geist der meisten Evangelikalen“ weiterlesenWen es nicht aus existenziellem Bedürfnis nach Wahrheit, verlangt, wer nicht dem Geist vertraut, aus Liebe zu Gott sich Schritt für Schritt dorthin geleiten zu lassen und unermüdlich zu forschen, der wird die Neigung in sich verspüren, sich Meinungsgruppierungen anzuschließen.
Der Mensch will gehört sein und Hörer finden, die ihn verstehen. Und er hält es nicht aus, in einem Zustand der Ungeborgenheit, ignoriert und verlassen von anderen Menschen bleiben zu müssen.
„Über die Neigung des menschlichen Geistes, sich menschlichen Gruppenstandards unterzuordnen“ weiterlesenDas irregeleitete Streben nach Selbstvergottung führt zum Verlust der Menschlichkeit.
Der Sensitive hat die Fähigkeit, tief in die Verlorenheit der Menschenwelt zu blicken, aber er gibt die Hoffnung auf eine tiefe wechselseitige Zuwendung und eine echte Menschlichkeit nicht auf.
„Über den Vertrauensverlust vor der Masse der Welt“ weiterlesenEin Gottesbild des weltenfernen Schöpfers in aller Erhabenheit über den Menschen spiegelt den geheimen Hass der Menschen auf Gott.
Gegenüber dem menschlich-allzu menschlichen Gottesbild der gewöhnlichen Christen hat das Gottesbild des Islam einige erhebliche Vorteile.
„Über den Gott des Islam“ weiterlesenHöher organisierte Arten entstehen niemals in einer direkten Generationenfolge aus niedrig organisierten.
Dass nach Darwinistischer Lehre der Mensch sich im Laufe von Jahrmillionen aus spitzmausartigen Säugetieren entwickelt haben soll, wird von künftigen Generationen als ein Irrwitz betrachtet werden, dem man mit großem Gelächter begegnen wird.
„Über die Darwinistische Lehre“ weiterlesen