Wahre Liebe ist durch Gesinnung und nicht durch Emotionalität begründet.
Man geht nicht fehl, wenn man die Liebe Gottes als „Uremotion“ bezeichnet.
„Zum Unterschied von Wohlbehagen und Liebe“ weiterlesenWahre Liebe ist durch Gesinnung und nicht durch Emotionalität begründet.
Man geht nicht fehl, wenn man die Liebe Gottes als „Uremotion“ bezeichnet.
„Zum Unterschied von Wohlbehagen und Liebe“ weiterlesenDie Ideen des Neuen Realismus lassen sich rechtfertigen, ihre Rechtfertigung hält jedoch unserem Zeitgeist ein Mahnmal vor.
Die „Welt“, von der der Neue Realismus ausgeht, dass es sie nicht gäbe, gibt es tatsächlich, aber es gibt sie in ihrer Vollständigkeit bisher nur im Bewusstsein Gottes.
„Zur Rechtfertigung des Neuen Realismus als Mahnmal des „Weltgeistes““ weiterlesenDer Atheismus ist nur ein Vorläufer des Antitheismus.
Der theoretische Atheismus, zu dem der methodische Atheismus leicht verführt, hat immer auch etwas mit der Ersetzung Gottes durch den natürlichen Menschen zu tun.
„Atheismus und Antitheismus“ weiterlesenSpaß und Freude sind unterschiedliche Emotionen, die nicht verwechselt werden dürfen.
In unserer Gesellschaft hat sich eingebürgert, dass wir schon gewohnheitsmäßig das Wort „Spaß“ gebrauchen, wenn wir „Freude“ meinen.
„Zum Unterschied von Spaß und Freude“ weiterlesenDie „Welt“ steht als eine Gesamtheit der Schöpfung der schöpferischen Instanz gegenüber.
In neuerer Zeit hat sich eine philosophische Richtung herauskristallisiert, die sich „Der neue Realismus“ nennt. Diese philosophische Position geht davon aus, dass es „die Welt nicht gibt“, wie es Markus Gabriel, ein Vertreter dieser Richtung, formuliert.
„Warum es die Welt doch gibt“ weiterlesenDas Gemeinschaftsgefüge auf anderen Welten ist ein bedeutend höheres und lebendigeres als auf unserer Erde.
Schon Immanuel Kant hat, inspiriert durch Emanuel Swedenborg, in seinen „vorkritischen“ Schriften spekuliert, dass die Bewohner größerer Welten, etwa sogenannter Gasplaneten, aufgrund der dort vorherrschenden weniger harten, eher weichen und fließenden Materie, auch in ihrem Empfindungs- und Denkvermögen deutlich komplexer und wendiger als irdische Menschen sein könnten.
„Außerirdische Kulturen“ weiterlesenDie Oberflächen ferner Welten sind Schauplätze ungeahnter Herrlichkeiten.
Wenn wir unbefangen nachts zu den Sternen aufblicken, stellen wir uns dabei keineswegs die Heimat unsäglicher Monster vor …
„Über andere Welten“ weiterlesenWer seinen Leib als Maschine betrachtet, gibt sein Leben in die Hände fremder „Mietlinge“.
Der Mensch ist keine Maschine. Aber es gibt einflussreiche Ideologen, die eine materialistische Naturwissenschaft dazu missbrauchen, den Menschen zu einer Maschine zu degradieren.
„Zum Transhumanismus“ weiterlesenWer seine innere Freiheit opfert, um seine äußere zu gewinnen, verliert am Ende alle Freiheit.
Wie Jakobs Bruder Esau sein Erstgeburtsrecht für eine Linsensuppe verkaufte, so tauschen heute viele Menschen ihre Integrität, innere Freiheit, Gesundheit und Leben gegen eine Bratwurst mit Brötchen.
„Zur inneren und äußeren Freiheit“ weiterlesenDen „Naturkonstanten“ der Physik liegt eine höhere Ordnung mit höheren Freiheitsgraden zugrunde.
Die Naturwissenschaft befleißigt sich eines methodischen Atheismus. Das ist auch völlig legitim, insofern nämlich, als es ihre Aufgabe ist, nach kausalen Zusammenhängen zu suchen …
„Zu Natur- und Geistesgesetzen“ weiterlesen