Die Liebe steht über allem.
Was sind die vornehmlichen Eigenschaften Gottes?
Als erstes ist die Liebe zu nennen. Die Liebe ist in unbedingter Weise auf das Wohl aller Wesen aus.
„Über die Eigenschaften Gottes“ weiterlesenDie Liebe steht über allem.
Was sind die vornehmlichen Eigenschaften Gottes?
Als erstes ist die Liebe zu nennen. Die Liebe ist in unbedingter Weise auf das Wohl aller Wesen aus.
„Über die Eigenschaften Gottes“ weiterlesenGottvertrauen ist die Basis der menschlichen Existenz.
Ein Ur- und Grundvertrauen ist jedem Menschen seit seinem Heranwachsen im Mutterleib und mit der Geburt mitgegeben.
„Was ist der Ursprung des Gottvertrauens?“ weiterlesenDer Glaube an Gott im biblischen Sinne ist weitaus mehr als das bloße Fürwahrhalten der Existenz Gottes.
An Gott zu glauben kann mehrere Bedeutungen haben:
Ruhelose Aktivität vermittelt das trügerische Gefühl der Herrschaft über die Zeit.
Weiß der Mensch von seiner Unsterblichkeit?
„Über die menschliche Scheinlösung, die Zeit zu beherrschen“ weiterlesenDie Arroganz des Wissens besteht darin, zu behaupten, man könne die Grenzen des Wissens abstecken, die uns vom Sinn des Ganzen trennen.
Der scheinbaren Demut des Nichtwissens unter der falschen Berufung auf den Ausspruch des Sokrates und der damit verbundenen Weigerung, wahre Tatbestände zu erkennen und verantwortungsvoll zu handeln, korrespondiert die überhebliche Arroganz derer, die sich aufgrund ihrer eigens ersonnenen Theorien über das Weltgebäude geradezu für allwissend halten.
„Über die Arroganz der Allwissenheit“ weiterlesenDie wahre Natur der Dinge fügt sich nicht alternativen Erklärungsansätzen.
Unser Denken und Forschen spielt sich in aller Regel im Widerschein zweier Kategorien ab: Wir können einen Naturvorgang einmal kausal, als die Folge eines anderen, ein andermal teleologisch, als die Ausrichtung auf ein Ziel, erklären.
„Über kausale und teleologische Erklärungsansätze“ weiterlesenWer Unrecht zulässt oder gar selbst ausübt, verliert den himmlischen Schutz vor dem Unheil, das jeden Täter oder Verteidiger des Unrechts früher oder später treffen muss.
Menschen, die Unrecht begehen, tun dies aus einem einzigen Grund: Sie wollen ihr Leben, in dem die Begierden regieren, aufrechterhalten.
„Über das Begehen und Zulassen des Unrechts“ weiterlesenDas Nichtwissen des Sokrates ist ein völlig anderes als das vermeintliche Nichtwissen eines Menschen ohne philosophische Interessen, der, an seine Denkfaulheit und -furcht versklavt, den Satz „Ich weiß, dass ich nichts weiß“ auf sich selbst anwendet.
Wenn Sokrates davon sprach, dass er nur ein sicheres Wissen habe, nämlich dass er nichts wisse, dann war dies kein Eingeständnis völliger Unwissenheit, sondern der Grundsatz seiner dialektischen Methode der Erkenntnisgewinnung, der sich frei von Vorurteilen macht und jedes Phänomen in seinen Ursprüngen untersucht.
„Sokrates als ein Erzieher zum Wissen“ weiterlesenUnsere episodischen Gedächtnisinhalte sind in diskrete Ereigniseinheiten gegliedert.
Das passive Gedächtnis des modernen Menschen ist fragmentiert, das aktive erfordert angestrengtes begriffliches Denken, was jedwede Manipulierbarkeit fördert.
„Über die Zeit und den Aufbau des episodischen Gedächtnisses“ weiterlesenWer ein Phänomen verstehen will, muss sich von ihm führen lassen.
Die abstrakte Begrifflichkeit, formalisiert in Logik und Mathematik, kann überaus hilfreich sein, wenn es darum geht, Phänomene richtig zu beurteilen und einzuordnen, …
„Über die phänomenologische Methode“ weiterlesen