Das größte Leiden ist ein Liebesleiden.
Das Leiden Jesu, des wahren Messias, erfüllte sich nicht erst am Kreuz, es begleitete ihn sein ganzes Leben.
„Vom größten Leiden“ weiterlesenDas größte Leiden ist ein Liebesleiden.
Das Leiden Jesu, des wahren Messias, erfüllte sich nicht erst am Kreuz, es begleitete ihn sein ganzes Leben.
„Vom größten Leiden“ weiterlesenDurch jede Form ritueller Handlungen und ritueller Gesetzlichkeit steht der Mensch in Gefahr in die Abhängigkeit dämonischer Wesen einer übersinnlichen Welt zu geraten.
Wenn religiöse Doktrinen aufgrund falscher Darstellungen scheinbar zurecht ihre Glaubwürdigkeit verlieren, beherrschen zuletzt rein materialistische Ideologien die Menschheit.
„Zu Religion und Magie“ weiterlesenDer Akt des Zählens setzt ein begriffliches Denken voraus.
Die Signalsprachen der Tiere sagen nie etwas über das Wesen einer Sache aus, sie geben einen Sachverhalt im Hinblick auf den Nutzen für das leibliche Wohl wieder.
„Sprache und Mathematik als Akte eines geistigen Ich“ weiterlesenWahnsinn befreit nicht immer von Schuld.
In den Gewohnheiten des natürlichen Menschen, in seinem „Fleisch“, wohnt nichts Gutes, aber der natürliche Mensch ist – ohne geistige Inspiration aus einer untermenschlichen Sphäre – nicht böse genug, um Werke großer Zerstörungskraft hervorzubringen.
„Zu Wahn und Schuldfähigkeit“ weiterlesenEs gibt keine absolute Bewusstlosigkeit, Ohnmacht ist nur eine andere Perspektive unseres gewöhnlichen Erlebens von Zeit.
Die Bewusstlosigkeit, auch Ohnmacht genannt, beschreibt ein bestimmtes Band zwischen physischem Leib und Ichbewusstsein.
„Zu Bewusstsein und Ohnmacht“ weiterlesenDas magische Denken primitiver Menschen oder bei Kindern hat seinen Ursprung in einer echten, aber verkürzten geistigen Wirklichkeit.
Die Belebung unbelebter Objekte durch das kleine Kind ist nicht einem magischen Denken aus Unwissenheit geschuldet, sondern eine spielerische Entdeckungsreise der Transzendenz aus dem intuitiv gefühlten Wissen, dass es über die sinnliche Wirklichkeit hinaus noch anderes Seiendes gibt.
„Zum Ursprung des magischen Denkens“ weiterlesenAller Materie liegt Geist zugrunde.
Der Glaube, dass die Struktur eines materiellen Substrates bei entsprechend hoher Komplexität Bewusstsein hervorbringen könne und dass es so etwas wie ein Eins-zu-Eins Verhältnis zwischen materieller Struktur, materiellen Prozessen und Geist gäbe, ist ein für die Ethik folgenschwerer Aberglaube, dem primär ein irrtümliches Konzept von Materie zugrunde liegt.
„Zum Primat des Geistes über die sogenannte Materie“ weiterlesenTierquäler sind immer auch potentielle Menschenmörder, das Umgekehrte gilt meistens nicht.
Wer imstande ist, Tiere zu Tode zu quälen, ist bei passender Gelegenheit auch ohne weiteres fähig, Menschen zu quälen und zu ermorden.
„Zur Tierquälerei“ weiterlesenTranssexualität hat eine tiefe, psychisch begründete Ursache.
Männer und Frauen sind grundverschieden, unabhängig von jeder Rollenzuschreibung.
„Zur Transsexualität“ weiterlesenFrauen und Männer sind in gleichen Eigenschaften unterschiedlich polarisiert.
Alle Eigenschaften, die ein Mann hat, hat auch eine Frau und umgekehrt, sie sind nur anders polarisiert.
„Über den psychischen Unterschied der Geschlechter“ weiterlesen